Meditationen sind ein hilfreiches Tool für Autoren, da sie die Kreativität anregen und zu einer höheren Produktivität führen kann. Es gibt zahlreiche Praktiken, doch ihre Benefits sind ähnlich. So können sie ...
Sicherlich habt ihr bereits bemerkt, dass seit wenigen Jahren immer mehr Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung auf den Markt kommen. Eine Methode ist, dies schreibend zu tun, indem man sich reflektiert, Fragen beantwortet, in sich geht etc.
Im Englischen wird diese Art des Tagebuchschreibens durch einen eigenen Begriff besser abgegrenzt als im Deutschen: hier nennt man es Journaling. Journaling ist perfekt für Autoren. Warum? Ich nenne euch meine sechs Gründe.
Die meisten Autorinnen und Autoren, mit denen ich zusammenarbeite, sind äußerst schreiberfahren. Sie besuchen seit Jahren Schreibseminare, kennen Fachbegriffe wie die Heldenreise oder Plotten nicht nur vom Hörensagen und wissen genau, wie sie eine Szene gestalten müssen, um Spannung zu erzeugen. Doch sie haben oft ein Problem: Trotz ihrer Erfahrung ist es ihnen noch nicht gelungen, ein längeres Schreibprojekt wie einen Roman zu beenden. Woran liegt das?
Emotionen – Kein guter Roman kommt ohne sie aus. Wenn sich ein Leser mit der Hauptfigur eines Romans identifizieren kann, mit ihr leidet oder sich mit ihr freut, ist dem Schriftsteller etwas Großartiges gelungen: Er hat es geschafft, starke Gefühle zu transportieren.
Insbesondere für Schreibanfänger ist dies eine Herausforderung, aber auch versiertere Schreiber scheitern immer wieder daran, bei ihren Lesern Emotionen zu erzeugen. ...
In der Schreibforschung wurde herausgefunden, dass es Störungen gibt, die bereits vor dem Schreiben des ersten Satzes auftreten, dazu gehören äußere Rahmenbedingungen, emotionale und/oder kognitive Faktoren.
Auch wenn ich das Schreiben wirklich liebe, gibt es immer wieder mal Tage, an denen ich einfach keine Lust darauf habe. Ich bin auch nur ein Mensch und kann nicht immer alles abrufen, das ich mir wünsche. Wenn ich mich früher in dieser Verfassung zu meiner „Schreibzeit" hinsetzte, dauerte es nicht lange, bis ich mich in den sozialen Medien oder auf irgendeiner ach so interessanten Seite wiederfand. Diese Zeitverschwendung ist natürlich ärgerlich und kann vermieden werden.
Seit dem 16. März 2020 ist nichts mehr wie es war. Deutschlands Alltag wurde komplett auf den Kopf gestellt, wodurch die Anforderungen an Eltern mit Klein- oder Schulkindern enorm stiegen:
Home-Schooling, Home-Office, Kochen, Haushalt, Freunde ersetzen, in die Natur gehen – die Zeit zum Schreiben kam dabei oft zu kurz. Wie kann es dennoch gelingen?
Rezensenten von literarischen Büchern beantworten vor allem eine Frage: War das Buch spannend? Weist ein Buch keine Spannung auf, versiegt die Spannung schon nach ein paar Seiten, ist es aus mit der Gunst des Lesers. Und dies gilt nicht nur für Krimis oder Thriller, sondern für jedes andere Genre ebenso. Doch was ist eigentlich Spannung und wie erreicht man sie?
Tanja Voosen ist Kinder- und Jugendbuchautorin und schreibt seit ihrem Abitur Geschichten. Sie ist 31 Jahre alt, lebt in der schönen Eifel und wenn sie beim Schreiben mal nicht weiter weiß, lässt sie auch gerne mal ihren Kater Tiger über die Tastatur tanzen. Ideen und Inspiration findet sie überall und sie hofft, eines Tages die Welt mit ihrem Humor ein Stückchen besser machen zu können. Wollt ihr sie kennenlernen? Lest hier weiter ...
Forschen, Experimentieren, Rätseln - die Autorin Babette Pribbenow hat mit Pepper Mint ein originelles Kinderbuch geschaffen, das auch Lesemuffel zum Lesen bringt. Darüber hinaus hat sie mit Million-$ Brain Booster einen Pharma-Krimi für Jugendliche geschrieben, das das Thema Neuro-Enhancement aufgreift. Schüler einer Abiturklasse steigern ihre Leistung durch psychoaktive Substanzen! Hier findet ihr einen Blick hinter die Kulissen ...