Ich selbst habe viel zu lange nicht auf meine innere Stimme gehört. Die Konsequenzen waren fatal, denn mein Körper reagierte sehr stark darauf, sobald mein Verhalten nicht meiner wahren Natur entsprach. Es kam, wie es kommen musste: Erst eine Not-OP führte dazu, dass ich mein Leben grundlegend änderte. Doch bis ich meiner inneren Stimme wirklich vertraute, war es noch ein weiter Weg.

Meine Coachingausbildungen, viele Coachings durch wunderbare Kolleginnen, mediale Sessions uvm. haben meine eigene innere Arbeit begleitet und mich zu dem Menschen geformt, der heute gern in den Spiegel schaut und sich bestätigt: "Du bist gut so, wie du bist."

Ich bin noch lange nicht perfekt darin, doch inzwischen weiß ich immer häufiger, wer oder was mir gut tut. Ich habe gelernt, "Nein" sagen zu dürfen, setze Grenzen. Wenn mich jemand ablehnt, akzeptiere ich es und nehme es nicht mehr persönlich. Ich bin mutiger, disziplinierter, dankbarer und glücklicher als noch vor wenigen Jahren.
Ich habe mich verändert - und tue es heute noch. Innere Arbeit ist ein stetiger Prozess.

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